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BEGEGNUNG STATT VORURTEIL

Unter dem Motto "Begegnung statt Vorurteil" wollen wir die bereits bestehenden Freundschaften zur israelischen Gemeinde vertiefen, neue schliessen, die Schüler:innen unserer Schule weiterhin für das Thema Antisemitismus innerhalb der arabischen Gemeinde sensibilisieren, und in regelmäßigen Begegnungsformaten den Austausch beider Kulturen pflegen.


Wir sind sehr glücklich, in unseren Bemühungen um Abbau der Berührungsängste und Vorurteile durch das Begegnen auf der zivilen Ebene, in der Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt Berlin einen Unterstützer gefunden zu haben, der diese Begegnungsformate, Workshops und Fortbildungen mit Mitteln des Aktionsfonds Antisemitismus ermöglichen wird.

Die Bilder zeigen unseren Freund, Rabbiner Jeremy Borovitz, und Dr. Huthifa beim Verkauf des CHAMETZ, ( eine Bezeichnung für gesäuerte Nahrungsmittel, die aus Getreidesorten hergestellt wurden: an Pessach ist es verboten, Chametz zu essen, zu besitzen oder davon zu profitieren) ein jüdischer Brauch des Pessach-Festes, bei dem man das CHAMETZ, das man behalten will an einen Nichtjuden seines Vertrauens verkauft, um es dann nach Pessach wieder zurückzukaufen. Es ist mittlerweile eine lieb gewordene Tradition, das einige Mitglieder der jüdischen Gemeinde ihr Brot an Dr. Huthifa als eine Geste des Vertrauens in die arabische Gemeinde verkaufen.




 
 
 

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